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Weniger atmen und dein Nervensystem beruhigen

Aktualisiert: 17. Juli



Wenn du bewusst weniger atmest – so wie es die Buteyko-Methode empfiehlt – unterstützt du dein Nervensystem auf eine einfache, aber wirkungsvolle Weise.

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🔸Weniger atmen bedeutet nicht weniger Sauerstoff, sondern eine bessere Balance im Körper.


🔹Durch sanftes reduziertes Atmen - also weniger im Volumen - steigt der Kohlendioxidspiegel im Blut an. Das verbessert die Sauerstofffreigabe an Zellen, Organe und Gehirn. Du wirst klarer konzentrierter und innerlich ruhiger.


Gleichzeitig wird dein parasympathisches Nervensystem aktiviert – also der Teil deines Nervensystems, der für Entspannung, Erholung und Ausgeglichenheit zuständig ist. Dein Puls sinkt, der Körper schaltet vom “Alarmmodus” in einen Zustand der Ruhe.


💡Weniger zu atmen kann also helfen, Stress abzubauen, deine Stimmung zu stabilisieren und gelassener mit Herausforderungen umzugehen – ganz ohne große Techniken, nur über den Atem.


In der Buteyko-Methode und in unseren Coachings unterstützen wir dich dabei, dein Atemverhalten nicht nur während einzelner Atemeinheiten – etwa in der Yogastunde oder in Ruhephasen – zu verändern, sondern es dauerhaft in deinem Körper zu verankern.


Unser Ziel ist es, dein Atemmuster, das möglicherweise chronisch ungünstig oder aus dem Gleichgewicht geraten ist, so umzustellen, dass es langfristig natürlich, ausgeglichen und gesund bleibt. Dabei spielen sowohl der Blut-pH-Wert als auch das bewusste Umlernen deines Atemverhaltens eine zentrale Rolle.


🌿 Informationen zum Coaching hier: https://www.atme-gesund.de/kurs-buchen

 
 
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